Sonnentag auf der Mole. Schon der kleinste Sonnenstrahl lockt die Leute – Einheimische und Touristen – nach draussen.

Rast am Fluss? Keineswegs! Durch diese enge Stelle zwängen sich die Meerwassermassen – abhängig von den Gezeiten – und bilden so einen der stärksten Mahlströme der Welt.

Kunstwerk am Weg:
«Die vergessene Stadt».

Zeit haben. Sich an kleinen Dingen freuen.

Gletscher haben die Helgelandküste gestaltet. Vom Strand bis hoch zu den Gipfeln zeugen geologische Spuren von diesem Vorgang.

Das Schattenspiel der Mitternachtssonne.

Auf der Fähre Kilboghamn – Jektvik ist die Ueberquerung des Polarkreises alltäglich, ganz ohne Firlefanz.

Ohne die Fähren geht nichts auf den Riksveien 17. An den Fährstationen gibts immer was zu sehen.

Es gibt garantiert Elche... Aber eine Garantie, sie zu sehen, gibt es nicht.

Wer möchte da schon in den Federn stecken?

Tysfjord mit Stetind, dem norwegischen Nationalberg.

Meer oder See?

Der Polarkreis liegt hinter uns. Weiter gehts Richtung Norden vom Saltfjellet hinunter ins Saltdalen und schliesslich an den Tysfjord.

Das blaugrüne Eis des Engabreen erreicht beinahe das Wasser des Holandfjordes. Per Boot und Fahrrad nähern wir uns dem Gletscher.